Unser Programm: Tourismus und Wirtschaft

Eine Grüne Zukunft für Lautertal – Programm der GLL

Teil 3 : Tourismus und Wirtschaft

Ein Tourismuskonzept für das Lautertal

„Grünes Wachstum“ ist für die GLL mehr als nur ein Wahlziel,

es ist für uns Ansporn die Gemeinde im aktuellen Jahrzehnt auf eine stabile, nachhaltig wachsende Basis zu stellen.

Wir leben inmitten des Unesco Naturparks Bergstraße-Odenwald, der in seiner Einmaligkeit geschützt werden muss. Gleichzeitig gilt es die besonderen Vorteile für unsere Mitbürger, und die heimische Wirtschaft stärker als bisher in den Fokus zu stellen.

Mit dem Felsenmeer und dem Nibelungensteig kommen viele Menschen von Nah und Fern mit unserer Gemeinde in Kontakt.

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Die Unternehmen stärken

„Grünes Wachstum“ im Lautertal bedeutet für die GLL den Aderlass an Arbeitsplätzen zu stoppen, eine Trendwende zu schaffen.

Es kann doch nicht sein, dass in der boomenden Rhein-Neckar Region das Rathaus in Reichenbach der größte Arbeitgeber im Lautertal ist?

Nicht jeder Anbieter ist auch passend zur Struktur unserer Kommune. Die Bürgerproteste in Elmshausen zur Ansiedlung von Gewerbe haben gezeigt wie wichtig eine enge Kommunikation mit den Bürgern ist, und welche Folgen unsensible Gewerbeansiedlung haben kann.

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„Grünes Wachstum“ ist für die GLL mehr als nur ein Wahlziel

Heute sprechen wir von einem einmaligen Besuch des Felsenmeers, und die Durchwanderung auf dem Nibelungensteig quer durch die Kommune.

Die Menschen halten sich einige Stunden auf, und verlassen uns dann wieder.

Unser Ziel ist es die Besucher mit attraktiven Angeboten länger im Lautertal zu halten, und den Tagestourismus nachhaltiger zu gestalten.

Die GLL fordert die Einsetzung einer Arbeitsgruppe zur Erarbeitung eines Tourismuskonzeptes für das Lautertal

– Ein Gremium, das nicht nur von Parteien besetzt ist, sondern auch mit Bürgern die schon heute Angebote haben oder neue Ideen einbringen

– Die Gastronomie ist einzubeziehen, sie kann der Motor sein für die Neuausrichtung der Angebote im Lautertal

Eine Vielzahl an Möglichkeiten ist erstrebenswert. Das Felsenmeerinformationszentrum soll ein Ort der Begegnung der Angebote werden, und nicht nur das aufzeigen was einige Wenige für sinnvoll erachten.

Das GLL Bild des zukünftigen Lautertals zeigt eine Gemeinde die offen ist für ihre Besucher

– die Angebote auch im Mehrtagestourismus bieten kann

– die den besonderen Schutz des Felsenmeers fördert mit Kooperationen von NABU und BUND.

– die Initiativen der heimischen Gastronomie aktiv politisch unterstützt

– die sich mit allen Anbietern regelmäßig an einem runden Tisch austauscht, um die nächsten sinnvollen Schritte zu planen.

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„Grünes Wachstum“ im Lautertal bedeutet für die GLL den Aderlass an Arbeitsplätzen zu stoppen, eine Trendwende zu schaffen.

Die GLL fordert die Erstellung eines Nutzungskonzeptes für die Gewerbegebiete in der Gemeinde, unter Beteiligung der Ortsbeiräte, in einer Arbeitsgruppe.

Wir fordern eine langfristige Planung, die auch die Vernetzung mit der Bergstraße sucht, um Neuansiedler zu finden, denen das Lautertal mehr Vorteile bietet. Auch die Hebesätze müssen attraktiv zur Bergstraße gestaltet sein.

Bei Schaffung von neuen Arbeitsplätzen könnte die Optimierung der Gewerbesteuer in den ersten drei Jahren ein positives Signal für Neuansiedler haben.

Bei zukünftigen Baugebieten sollten die heimischen Handwerker die Möglichkeit haben über eine Infotafel und Flyer im Bauamt auf sich aufmerksam zu machen.

Die lokale Wirtschaftsvereinigung ist aktiv von der Politik vorab bei richtungweisenden Entscheidungen zu hören

Wir stehen für einen jährlichen Austausch mit den heimischen Betrieben mit der die Politik Rahmenbedingungen für die Unternehmen im Lautertal verbessern kann

Die GLL steht für eine langfristige Entwicklung des Lautertals zu einem attraktiven Lebensmittelpunkt für Familien, und für kostenoptimierte Unternehmensstandorte

 

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