Veranstaltung von SPD und GLL am 8.11.

Veranstaltung von SPD und GLL am 8.11.

Am Dienstag, 08.11 um 19.30 Uhr veranstaltet die Grüne Liste Lautertal gemeinsam mit der SPD eine kostenlose Informationsveranstaltung im Gasthaus zur Traube in Lautertal-Reichenbach für die Bürger und Kommunalpolitiker aus der Region zum Thema:

Energetische Gebäudesanierung- aktuelle Technologien, neue Umsetzungs- und Fördermöglichkeiten

Anhand praktischer Beispiele (Lautertalhalle und Einfamilienhaus in Elmshausen) wird de Referent die Vorgehensweise zur Ermittlung technischer Daten, eine internetbasierte Vergleichsdatenbank und mögliche Einsparpotenziale für beide Gebäudetypen konkret darstellen. Darüber hinaus werden die daraus resultierenden Förderwege für die privaten Hausbesitzer und die Kommune beschrieben.
Es genügt nicht nur Atomkraftwerke wie Biblis vom Netz zu nehmen. Jeder Einzelne und die Kommunen insgesamt können einen wesentlichen Beitrag leisten den Energieverbrauch maßgeblich zu senken. Es gilt hierbei nicht nur die eigene CO2 – Bilanz nachhaltig zu verbessern, sondern jährlich durch Maßnahmen zur Energieminimierung auch Geld einzusparen, damit regenerativen Energien so schnell wie möglich unseren Bedarf in der Zukunft vollständig abdecken können.

Diese Veranstaltung richtet sich an Bürger und Hausbesitzer, die z.B. im Rahmen des Elmshäuser Dorferneuerungsprogramms oder einer Sanierungsmaßnahme mehr Wissen und Sicherheit suchen, die richtigen Investitionen zum richtigen Zeitpunkt zu tätigen.
Sie ist aber auch eine ideale Wissensbasis für interessierte Kommunalpolitiker aus den Fachausschüssen um Optimierungs- und Energieeinsparpotenziale in ihren kommunalen Gebäudeinfrastrukturen erkennen können.
Das Ingenieurbüro EWT beschreitet seit einigen Jahren einen sehr erfolgreichen Weg die notwendigen energetischen Gebäudedaten in einer internetbasierten Datenbank zu erfassen, und Vergleichsobjekten gegenüberzustellen. Das Ergebnis gibt einen schnellen Überblick über den energetischen Zustand der Gebäude, aus der sich dann der konkrete Handlungsbedarf ableiten lässt.
Durch die gezielte Zusammenführung von Architektur, Haustechnik und Vollkostenbetrachtung erfolgt eine integrale Planung, die den energetischen Wert der Bauwerke optimiert – individuell abgestimmt, aber hoch standardisiert.
Das Ingenieurbüro EWT hat Kataloge entwickelt die zum einen die Kosten für die gesamte Haustechnik festlegen, und zum anderen die auszuführenden Arbeiten in einem Leitfaden beschreiben. „Daraus ergibt sich eine hohe Transparenz für die Investitionsplanung, da die Kosten für die Haustechnik nachvollziehbar und reproduzierbar sind“ so der EWT Geschäftsführer Alexander Klein, der diesen Vortrag am 08.11 im Lautertal gestalten wird.

 

 

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