Fukushima mahnt!
Am 11. März letzten Jahres begann, ausgelöst von einem Erdbeben und einem Tsunami, die Reaktorkatastrophe in Fukushima. Die Ereignisse in Japan zeigen, dass es sichere Atomkraftwerke nicht gibt und auch nicht geben kann. Die Betreiberfirma Tepco und die japanische Regierung haben es innerhalb eines Jahres nicht geschafft, die beschädigten Reaktoren zu stabilisieren.
Mit der Reaktorkatastrophe von Fukushima wurde auf schockierende Art und Weise die Unkontrollierbarkeit der Atomenergie veranschaulicht. Bis heute sind Unmengen radioaktiven Wassers ins Meer gelangt und die Region rund um die Atomanlage wird für Jahrhunderte verstrahlt sein.
Am 11. März 2012, dem Jahrestag der Reaktorkatastrophe in Fukushima, werden deutschlandweit zehntausende Menschen auf Großveranstaltungen an die Geschehnisse in Japan erinnern und ein klares Bekenntnis gegen Atomkraft abgeben.
Frankfurt am Main (Hessen):
Mahnwache zur Atom- und Tsunamikatastrophe.
Ablauf: 11.30 Uhr: Mahnwache am Frankfurter Römerberg.
weitere Infos zu Veranstaltungen am 11. März unter:
http://www.gruene.de/einzelansicht/artikel/11-maerz-2012-fukushima-mahnt.html
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